BANK OF TOMORROW: GELD WÄCHST DOCH AN BÄUMEN

Nicht nur Gemüse, auch Geld kann Bio sein. Wieso es Zeit für einen Bankensprung ist und wie man dazu beitragen kann, dass Finanzprojekte nachhaltig sind …

Nachhaltigkeit wohnt schon lange in unseren Kühlschränken und fließt als Öko-Strom durch unsere Häuser. Sie ist unser Beitrag für eine bessere Welt, soll den Planeten retten und ihn für kommende Generationen schützen. So weit so gut. Doch während wir unseren veganen Mittagssnack in recyclingfreundlicher Verpackung verzehren liegt unser angespartes Geld auf der Bank und ist alles andere als nachhaltig. 

Was machen Banken mit unserem Geld?

Die Frage ist berechtigt und wird dennoch viel zu selten gestellt. Man sagt „Geld regiert die Welt“, „Zeit ist Geld“ oder „Geld arbeitet“. Aber was heißt das genau? Was passiert mit dem Angesparten tagtäglich? 

Man weiß, Banken nutzen das Geld ihrer Kunden, um damit Kredite zu vergeben oder Investitionen zu tätigen. Aber leider nicht ausschließlich für privaten Häuserbau oder Existenzgründung. Geld wird oft zu einem Teil des globalen Problems: es fließt nämlich in Branchen, die auf Kosten künftiger Generationen wirtschaften. Kohlekraftwerke, Rüstungsindustrie, Gentechnik und Pharmazeutika gehören dabei zu den Übeltätern, die von großen Deutschen Banken finanziert werden. 

Eine grüne Bank für das digitale Zeitalter

Wäre es nicht sinnvoller und zeitgemäßer, wenn mit unserem Geld Projekte gefördert würden, die zukunftsvisionär sind? Schließlich spart man doch sein Geld gerade weil man an eine Zukunft glaubt, nicht weil man diese zerstören will. Genau unter diesem Aspekt haben Inas Nureldin, Michael Schweikart und Jakob Berndt (Lemonaid Gründer) das Bank-Projekt Tomorrow ins Leben gerufen.

Als nachhaltige Bank von und für Morgen verspricht das Konzept seinen Kunden eine positive Wirkung, positiven Wandel und positiven Beitrag zu leisten. Die Tomorrow Bank verbindet ein nachhaltiges Finanzprodukt mit smarter Technologie: Digital, einfach und transparent werden alle Abläufe über das Smartphone abgewickelt.

Eine Kreditkarte, die Bäume pflanzt.

Mit einem mobilen Girokonto inklusive Mastercard finanziert Tomorrow erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft, Mikrokredite und andere nützliche Projekte. Besonders charmant ist es, dass durch jede Zahlung mit der Tomorrow Mastercard Klimaschutzprojekte ganz automatisch finanziert werden.

Bei Transaktionen mit Mastercards bezahlt der Händler (das kann der Bio-Supermarkt sein oder das Lieblingscafé) eine sogenannte „Interchange Fee“ an die Bank, von der die Karte stammt. Das ist ein weltweit etabliertes System – und für viele Banken eine wichtige Einnahmequelle. Als Kunde bekommt man davon gar nichts mit. Tomorrow investiert diese Gebühren zu 100% in Klimaschutz-Projekte. 

»Wir wollen Tomorrow in enger Kooperation mit unseren wichtigsten Partnern entwickeln. Mit Euch.«

Dabei ist die Transparenz ein wichtiger Bestandteil, denn der Tomorrow Kunde kann über das Impact Board in Echtzeit sehen, welche Klimaschutzprojekte oder Mikrokredite von der Bank finanziert werden und wie viel Tomorrow-Kapital überhaupt exisitiert. So wird modernes Banking endlich nachvollziehbar und der Satz „über Geld spricht man nicht“ hinfällig. Im stetigen Austausch mit den Tomorrow Usern, soll die Bank von Morgen technisch, ethisch und organisatorisch gestaltet werden. 

Dein Geld. Dein Impact.

Über eine eigene Banklizenz verfügt Tomorrow nicht. Alle Bankdienstleistungen werden von der Berliner Solarisbank erbracht, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert wird. In Zusammenarbeit mit der Solarisbank hat das Hamburger Startup die Möglichkeit schnell an den Markt zu gehen, auch ohne Lizenz. dem Kunden wird so garantiert, dass die eingehenden Beträge auf das Konto nicht wahllos benutzt werden oder gar verloren gehen können. 

Wer jetzt auch das Gefühl hat, auf diese innovative Bank gewartet zu haben, der sollte sich jetzt auf die Tomorrow Warteliste setzen und die inneren Werte zahlen lassen: https://www.tomorrow.one/de-de/anmelden 



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